Handchirurgie
Handchirurgie in Madrid
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Hand und Handgelenk Erkrankungen
Handgelenks- und Handverletzungen erfordern die Bewertung verschiedener Strukturen: Knochen, Nerven, Sehnen, Muskeln und Haut. Es gibt verschiedene Hauptursachen für Schäden an diesen Strukturen: Trauma, Alterung (Arthrose eines Gelenks), Autoimmunerkrankung (rheumatoide Arthritis) und Tumor.
Die häufigsten Hand Erkrankungen sind :
– Karpaltunnelsyndrom: Kompression des N. medianus am Handgelenk.
– Trigger finger: Er tritt häufig bei Personen auf, die mit viel mit ihren Händen arbeiten müssen. Dupuytren ́sche Kontraktur: Feste Knötchen und Schnüre erscheinen direkt unter der Haut auf der Handfläche. Sie ist häufiger bei Männern.
– Daumensattelgelenksarthrose: Entsteht durch Alterung oder Arthrose im Daumen
– Frakturen oder posttraumatische Folgen: Steifheit oder Deformitäten können eine spezielle Behandlung erfordern.
– Sehnenverletzungen: führen zu einem Kraftverlust oder einer Bewegungseinschränkung. Sie erfordern in der Regel eine frühzeitige Behandlung (chirurgische Reparatur).
– Nervenverletzungen: Um mehr über nervenverletzungen zu erfahren, hier klicken.
Klinische Präsentation
– Schmerzen: hauptsächlich mit Gelenkdegeneration oder Schlägen verbunden. Zum Beispiel verursacht der Verschleiß des Gelenks
an der Daumenbasis (Rhizarthrose) Schmerzen beim Aufnehmen von Gegenständen.
– Motorisches Defizit: Der Kraftverlust kann auf Nerven-, Sehnen- oder Muskelschäden zurückzuführen sein. Zum Beispiel kann eine Entzündung der Sehne in einem Finger den bekannten Schnellenden Finger verursachen und die Bewegung erschweren.
– Empfindlichkeitsdefizit: normalerweise mit Nervenschäden verbunden. Zum Beispiel führt die Kompression des N. medianus am
Handgelenk (Karpaltunnelsyndrom) zu einem Taubheitsgefühl in Daumen, Zeige- und Mittelfinger.
Diagnose
1. Anamnese: Die Intensität und der Ort der Symptome sowie der Zeitpunkt der Evolution sind für die Fokussierung der Diagnose von entscheidender Bedeutung.
2. Körperliche Untersuchung: Bestimmte Bewegungen verschlimmern die Symptome. Dies ermöglicht die Stellung der Diagnose.
3. Bildgebende Untersuchungen: Röntgenaufnahmen der Hand oder des Handgelenks sowie andere Arten von Bildern wie Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglichen es uns, die betroffenen Strukturen zu sehen.
4. Elektrophysiologische Untersuchungen: Detaillierte Analyse der Funktion der Nerven, die Hand und Handgelenk steuern.
Behandlung
1. Konservative Behandlung: Rehabilitationsübungen und / oder Korrekturschienen.
2. Chirurgische Behandlung: Reparieren, Lösen oder Modifizieren der beschädigten Struktur durch einen chirurgischen Eingriff. Jede chirurgische Behandlung muss von einer konservativen prä- und postoperativen Behandlung begleitet werden.